Vorfreude......
für uns Seelbacher kommt das Highlight des Jahres.
Wir sagen dann: S'ghod degege. Jeder Einheimische weis sofort um was es geht:
der Katharinenmarkt ( de Kätherllismerkt) steht vor der Tür. Das ist für uns wie Ostern und Weihnachten zusammen.Ein Blick zu der Karharinenmarktuhr vor dem Rathaus zeigt uns an, wie lange wir noch warten müssen.
Heute Nachmittag, am Mittwoch den 16.November waren es noch 3 Tage, 3 Stunden, 11 Minuten und 33 Sekunden. Da kommen gleich Glücksgefühle.
Die Uhr wird am Samstagabend bei der Eröffnung des Marktes angehalten und nach dem Ende des Marktes am Dienstagmorgen wieder eingeschaltet. Dann läuft die Uhr rückwärts. So können wir immer mal wieder einen Blick darauf werfen.
Das Kribbeln beginnt wenn in der Woche vor dem Markt die ersten Fahrgeschäfte aufgebaut werden. Das sind wie immer die Autoscooter und das Kinderkarusell.
Der Katharinenmarkt ist das große Volksfest im Tal und weit bekannt. Sehr viele Besucher kommen über das Wochenende zu uns nach Seelbach und genießen die Atmosphäre.
Hofbäuerin Sabine schreibt Geschichten und Neuigkeiten rund um ihren Hof in Seelbach im Schwarzwald.
Mittwoch, 16. November 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Chrysanthema in Lahr
Im Zeitraum vom 22.Oktober bis 13. November hat zum 19. Mal die Chrysanthema in Lahr stattgefunden. Dieses Jahr mit dem Thema "Herbstpoesie".
Am letzten Sonntag haben Teresa und ich die Blumenschau angeschaut. Die Marktstraße und die Seitenstraßen sowie verschiedene Plätze sind mit Chrysanthemen geschmückt.
Dazu gibt es ein wöchentliches Rahmenprogramm mit Kochvorführungen (natürlich mit Chrysanthemen), altem Handwerk, Musik, Kinderprogramm und vielen mehr.
Zwei verkaufsoffene Sonntage und einmal Chrysanthema bei Nacht runden das Programm ab.
Nicht zu vergessen: Eine Chrysanthemenkönigin gibt es auch jedes Jahr. Leider war Jessica die Erste am Sonntag als wir in der Stadt waren noch nicht unterwegs sonst wäre sie auch mit einem Foto auf meinem Blog. Dafür hat sich Teresa die Erste für ein Foto zur Verfügung gestellt.
Der Hingucker der diesjährigen Chrysanthema war eine Ozukiri. Sie besteht aus 189 !!! Blüten, die aus einem Trieb wachsen.
Die Ozukiri wurde in zwei Jahren gezüchtet und das erste Mal in Deutschland präsentiert. Gärtnerisches Können und handwerklich- künstlerische Fähigkeiten sind notwendig um solch ein Ergebnis zu erzielen.
Lahr hat sich mit den drei Chrysanthema Wochen im herbstlichen grau hervorgehoben und über die Jahre hinweg an Bekanntheit gewonnen.
Im Zeitraum vom 22.Oktober bis 13. November hat zum 19. Mal die Chrysanthema in Lahr stattgefunden. Dieses Jahr mit dem Thema "Herbstpoesie".
Am letzten Sonntag haben Teresa und ich die Blumenschau angeschaut. Die Marktstraße und die Seitenstraßen sowie verschiedene Plätze sind mit Chrysanthemen geschmückt.
Dazu gibt es ein wöchentliches Rahmenprogramm mit Kochvorführungen (natürlich mit Chrysanthemen), altem Handwerk, Musik, Kinderprogramm und vielen mehr.
Zwei verkaufsoffene Sonntage und einmal Chrysanthema bei Nacht runden das Programm ab.
Nicht zu vergessen: Eine Chrysanthemenkönigin gibt es auch jedes Jahr. Leider war Jessica die Erste am Sonntag als wir in der Stadt waren noch nicht unterwegs sonst wäre sie auch mit einem Foto auf meinem Blog. Dafür hat sich Teresa die Erste für ein Foto zur Verfügung gestellt.
Der Hingucker der diesjährigen Chrysanthema war eine Ozukiri. Sie besteht aus 189 !!! Blüten, die aus einem Trieb wachsen.
Die Ozukiri wurde in zwei Jahren gezüchtet und das erste Mal in Deutschland präsentiert. Gärtnerisches Können und handwerklich- künstlerische Fähigkeiten sind notwendig um solch ein Ergebnis zu erzielen.
Lahr hat sich mit den drei Chrysanthema Wochen im herbstlichen grau hervorgehoben und über die Jahre hinweg an Bekanntheit gewonnen.
Freitag, 4. November 2016
Gästeehrung auf dem Haghof
Bereits zum 20. Mal haben Stella, Karl-Otto und Alexandra Giesecke einen Urlaub bei uns auf dem Haghof verbracht. Seit dem Jahr 2000 sind sie nun schon Gäste bei uns. Wer nachrechnet, merkt natürlich gleich, dass mehrere Aufenthalte im Jahr dabei waren.
Aus diesem Anlass gab es eine Ehrung von der Gemeinde Seelbach bzw. von der Touristinformation und natürlich auch von uns sowie einen schönen Bericht in der Lahrer Zeitung.
Wir freuen uns auf viele weitere Besuche auf dem Haghof.
Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
(Guy de Maupassant, 1850 - 1893 franz. Schriftsteller)
Bereits zum 20. Mal haben Stella, Karl-Otto und Alexandra Giesecke einen Urlaub bei uns auf dem Haghof verbracht. Seit dem Jahr 2000 sind sie nun schon Gäste bei uns. Wer nachrechnet, merkt natürlich gleich, dass mehrere Aufenthalte im Jahr dabei waren.
Aus diesem Anlass gab es eine Ehrung von der Gemeinde Seelbach bzw. von der Touristinformation und natürlich auch von uns sowie einen schönen Bericht in der Lahrer Zeitung.
Alexandra kennen wir nun schon seit sie 1,5 Jahe alt ist. Schön, dass sie mit mittlerweile 17 Jahren immer noch mitkommt. Dieses Jahr durfte sie das erste Mal die Eltern herfahren, da sie nun den Führerschein hat. Ein großes Fest steht für sie zum Ende des Jahres auch noch an: Der 18. Geburtstag am Tag vor Heilig Abend.
Wir freuen uns auf viele weitere Besuche auf dem Haghof.
Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
(Guy de Maupassant, 1850 - 1893 franz. Schriftsteller)
Freitag, 28. Oktober 2016
Begabtes Mädchen
Feriengäste und ihre Begabungen Teil 2
Die 14 jährige Vivien ist mit ihren Eltern in diesem Herbst zum achten Mal bei uns auf dem Haghof in Urlaub. In dieser Zeit konnten wir mitverfolgen wie Viviens Zeichenkunst sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt.
Dieses Jahr ist der Traktor das Highlight, sehr zur Freude von Reinhold.
Während einem einwöchigen Aufenthalt liefert Vievien ca. 7 bis 10 Bilder bei uns ab. Meistens sind sie in der zurückgebrachten Brötchentasche. Umringt ist sie beim Zeichnen meistens von Hund und Katzen.
Ich finde es schön, dass ihre Motive meistens eine Situation oder Arbeit auf dem Hof darstellen. Hier hat Reinhold eine Zecke von Elli entfernt.
Auf diesem Bild sind wir bei der Apfelernte.
Viviens Lieblingsmotiv ist allerdings unser Hund Moritz.
Das folgende Bild ist ebenfalls Moritz mit einem Tuch über dem Kopf. Dazu gibt es auch eine Geschichte bzw. ein Erlebnis das Vivien und ihre Eltern miterlebt haben.
Mein absolutes Lieblingsbild liegt schon ein paar Jahre zurück. Vivien hat es 2011 gezeichnet. Es ist der Heimwerker Troll. Er wohnt auf dem Haghof zusammen mit Fam. Glatz. Er ist klein und hat sich den Namen vom Bauer abgeguckt. Er heißt Reinhold Heimwerker.
Schade, dass ich nicht seit dem Beginn der Wohnungsvermietung die Bilder von den Feriengastkindern gesammelt habe. Irgendwann habe ich dann mal einen Ordner angelegt und die Bilder abgeheftet.
Irgendwann gibt es dann auch mal einen Blogeintrag mit den gezeichneten Werken unserer Fereingastkinder. Es sind sehr viele schöne Sachen dabei. Dreiviertel der gesammelten Bilder sind allerdings von Vivien.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Feriengäste und ihre Begabungen Teil 2
Die 14 jährige Vivien ist mit ihren Eltern in diesem Herbst zum achten Mal bei uns auf dem Haghof in Urlaub. In dieser Zeit konnten wir mitverfolgen wie Viviens Zeichenkunst sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt.
Dieses Jahr ist der Traktor das Highlight, sehr zur Freude von Reinhold.
Während einem einwöchigen Aufenthalt liefert Vievien ca. 7 bis 10 Bilder bei uns ab. Meistens sind sie in der zurückgebrachten Brötchentasche. Umringt ist sie beim Zeichnen meistens von Hund und Katzen.
Ich finde es schön, dass ihre Motive meistens eine Situation oder Arbeit auf dem Hof darstellen. Hier hat Reinhold eine Zecke von Elli entfernt.
Auf diesem Bild sind wir bei der Apfelernte.
Viviens Lieblingsmotiv ist allerdings unser Hund Moritz.
Das folgende Bild ist ebenfalls Moritz mit einem Tuch über dem Kopf. Dazu gibt es auch eine Geschichte bzw. ein Erlebnis das Vivien und ihre Eltern miterlebt haben.
Mein absolutes Lieblingsbild liegt schon ein paar Jahre zurück. Vivien hat es 2011 gezeichnet. Es ist der Heimwerker Troll. Er wohnt auf dem Haghof zusammen mit Fam. Glatz. Er ist klein und hat sich den Namen vom Bauer abgeguckt. Er heißt Reinhold Heimwerker.
Schade, dass ich nicht seit dem Beginn der Wohnungsvermietung die Bilder von den Feriengastkindern gesammelt habe. Irgendwann habe ich dann mal einen Ordner angelegt und die Bilder abgeheftet.
Irgendwann gibt es dann auch mal einen Blogeintrag mit den gezeichneten Werken unserer Fereingastkinder. Es sind sehr viele schöne Sachen dabei. Dreiviertel der gesammelten Bilder sind allerdings von Vivien.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Freitag, 21. Oktober 2016
Kreative Männer
Feriengäste und ihre Begabungen Teil 1
Feriengast Markus war zum elften Mal mit seiner Familie bei uns auf dem Haghof in einer Ferienwohnung. In dieser Woche hat er auf dem Hof seine dekorativen und kreativen Spuren hinterlassen.
Da jubelt das Herz wenn ich aus der Tür trete und auf dem Tisch vor dem Haus so ein schönes Gesteck vorfinde.
Ich liebe die Dekorationen aus Naturmaterial. Besonders interessant an dem Gesteck sind die aus Holunderholz hergestellten Blumen.
Eine weitere Überraschung war der Flammenkuchenabend. Auch hier hat Markus die Tische dekoriert.
Jetzt habe ich für jedes Plätzchen ein schönes herbstliches Gesteck.

Markus ist auch kreativ mit anderen Materialien und macht schöne Dekorationen daraus.
Er hat uns dieses Teelicht mitgebracht.
Eint tolles Geschenk. Ich habe gleich mehrere Exemplare bestellt. So habe ich schon ein paar Weihnachtsgeschenke. (Falls Markus es zeitlich schafft).
Der Anhänger ist aus einem Rehgehörn hergestellt.

Sehr interessant ist diese Kette. Hier hat Markus eine Nuss aufgesägt und zu einem Anhänger verarbeitet.
Ich bin gespannt, was Markus noch so alles einfällt.
Feriengast Wolfgang und seine Frau Sigrid kommen schon auf unseren Hof seit wir mit der Vermietung von Gästezimmer angefangen haben. Das sind nun schon 24 Jahre her. Wir freuen uns immer wieder über ihr Kommen .
Auch Wolfgang ist kreativ und hat jeden von unserer Familie mit einem schönen Flaschenöffner überrascht. Auch eine tolle Idee.
Über einen weiteren kreativen Feriengast mit dem Namen Ralf gibt es im neuen Jahr einen Blogeintrag.
Kreativität nennt man die Qual , die man hat, bei der Wahl der Ideen !
Feriengäste und ihre Begabungen Teil 1
Feriengast Markus war zum elften Mal mit seiner Familie bei uns auf dem Haghof in einer Ferienwohnung. In dieser Woche hat er auf dem Hof seine dekorativen und kreativen Spuren hinterlassen.
Da jubelt das Herz wenn ich aus der Tür trete und auf dem Tisch vor dem Haus so ein schönes Gesteck vorfinde.
Ich liebe die Dekorationen aus Naturmaterial. Besonders interessant an dem Gesteck sind die aus Holunderholz hergestellten Blumen.
Holunderholz lässt sich sehr gut dekorativ verarbeiten |
Eine weitere Überraschung war der Flammenkuchenabend. Auch hier hat Markus die Tische dekoriert.
Jetzt habe ich für jedes Plätzchen ein schönes herbstliches Gesteck.
Markus ist auch kreativ mit anderen Materialien und macht schöne Dekorationen daraus.
Er hat uns dieses Teelicht mitgebracht.
Eint tolles Geschenk. Ich habe gleich mehrere Exemplare bestellt. So habe ich schon ein paar Weihnachtsgeschenke. (Falls Markus es zeitlich schafft).
Der Anhänger ist aus einem Rehgehörn hergestellt.
Sehr interessant ist diese Kette. Hier hat Markus eine Nuss aufgesägt und zu einem Anhänger verarbeitet.
Ich bin gespannt, was Markus noch so alles einfällt.
Feriengast Wolfgang und seine Frau Sigrid kommen schon auf unseren Hof seit wir mit der Vermietung von Gästezimmer angefangen haben. Das sind nun schon 24 Jahre her. Wir freuen uns immer wieder über ihr Kommen .
Auch Wolfgang ist kreativ und hat jeden von unserer Familie mit einem schönen Flaschenöffner überrascht. Auch eine tolle Idee.
Über einen weiteren kreativen Feriengast mit dem Namen Ralf gibt es im neuen Jahr einen Blogeintrag.
Kreativität nennt man die Qual , die man hat, bei der Wahl der Ideen !
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Wir sind wieder online und mit der großen, weiten Welt verbunden
Protokoll einer kleinen Odysee die der ein oder andere wahrscheinlich kennt bzw. auch schon erlebt hat.
Tag 1 Samstag
Nachbarin Hannelore ruft auf dem Handy an und berichtet, dass ihnen ein Missgeschick passiert ist. Beim Holzhäckseln ist der Kran am Stromkabel hängengeblieben und hat es heruntergerissen. Sie hat gleich bei dem bekannten Unternehmen mit dem großen T...... angerufen und den Schaden mitgeteilt. Man hat ihr gesagt, dass am Montagvormittag jemand vorbeikommt zum Reparieren.
Tag 2 Sonntag
Jeder braucht mal eine Pause.
Entspannt und zuversichtlich warten wir auf den Montag.
Tag 3 Montag
Bis am Nachmittag war niemand da um eine Reparatur durchzuführen.
Nachbarin Hannelore begibt sich wieder in die Warteschleife von dem großen Unternehmen und hat irgendwann auch mal einen Mitarbeiter am Telefon.
Sie trägt wieder ihr Anliegen vor und bekommt zur Antwort, dass ja nur ein Anbieter von dem Schaden betroffen ist (Wir sind die letzten an der Leitung) und das Unternehmen noch wichtigere Aufgaben hat, als dieser eine Kunde. Ihr Einwurf, dass wir 5 Ferienwohnungen belegt haben und der Beherbergungsbetrieb vom Internet abhängig ist interessiert nicht.
Es wird ihr aber zugesagt, dass am Mittwoch jemand vorbeikommt um den Schaden aufzunehmen, nicht zur Reparatur !!!!!
Eventuell wird sogar eine provisorische Reparatur durchgeführt.
Tag 4 Dienstag
Wir sind geduldig und warten. Mittlerweile habe ich eine Rufumleitung auf das Handy und kann die E-Mails auch dort abrufen.
Die Feriengäste müssen sich leider immer noch gedulden.
Nachbarin Hannelore bekommt einen Anruf vom T.... Unternehmen. Eine Mitarbeiterin möchte wissen ob sie mit dem Kundenservice zufrieden ist, da sie einen Schaden gemeldet hatte.
Was soll man dazu sagen. Sich ärgern? Darüber lachen? oder am Verstand zweifeln.
Tag 5 Mittwoch
Hannelore wird telefonisch mitgeteilt, dass eine provisorische Reparatur nicht möglich ist.
Wir sind nun aber auf die Reparaturliste gekommen.
Tag 6 Donnerstag
Um 10.25 Uhr sind wir wieder online, das Telefonkabel ist repariert.
Dauer der Reparatur, ca. 1,5 Stunden.
Geduld ist, Ausdauer zu haben, auf etwas zu warten was sich Zeit lässt.
(Lisa Zimmermann)
Nachtrag
Tag 7 Freitag
Das T - Unternehmen hat bei uns angerufen und wollte wissen ob wir mit dem Kundenservice zufrieden waren. Schon zum zweiten mal innerhalb von 7 Tagen. Wenn sie bei der Reparatur vom Schaden genauso viel Engagement gezeigt hätten, dann hätten wir auch ein Lob vergeben können.
Protokoll einer kleinen Odysee die der ein oder andere wahrscheinlich kennt bzw. auch schon erlebt hat.
Tag 1 Samstag
Nachbarin Hannelore ruft auf dem Handy an und berichtet, dass ihnen ein Missgeschick passiert ist. Beim Holzhäckseln ist der Kran am Stromkabel hängengeblieben und hat es heruntergerissen. Sie hat gleich bei dem bekannten Unternehmen mit dem großen T...... angerufen und den Schaden mitgeteilt. Man hat ihr gesagt, dass am Montagvormittag jemand vorbeikommt zum Reparieren.
Tag 2 Sonntag
Jeder braucht mal eine Pause.
Entspannt und zuversichtlich warten wir auf den Montag.
Tag 3 Montag
Bis am Nachmittag war niemand da um eine Reparatur durchzuführen.
Nachbarin Hannelore begibt sich wieder in die Warteschleife von dem großen Unternehmen und hat irgendwann auch mal einen Mitarbeiter am Telefon.
Sie trägt wieder ihr Anliegen vor und bekommt zur Antwort, dass ja nur ein Anbieter von dem Schaden betroffen ist (Wir sind die letzten an der Leitung) und das Unternehmen noch wichtigere Aufgaben hat, als dieser eine Kunde. Ihr Einwurf, dass wir 5 Ferienwohnungen belegt haben und der Beherbergungsbetrieb vom Internet abhängig ist interessiert nicht.
Es wird ihr aber zugesagt, dass am Mittwoch jemand vorbeikommt um den Schaden aufzunehmen, nicht zur Reparatur !!!!!
Eventuell wird sogar eine provisorische Reparatur durchgeführt.
Tag 4 Dienstag
Wir sind geduldig und warten. Mittlerweile habe ich eine Rufumleitung auf das Handy und kann die E-Mails auch dort abrufen.
Die Feriengäste müssen sich leider immer noch gedulden.
Nachbarin Hannelore bekommt einen Anruf vom T.... Unternehmen. Eine Mitarbeiterin möchte wissen ob sie mit dem Kundenservice zufrieden ist, da sie einen Schaden gemeldet hatte.
Was soll man dazu sagen. Sich ärgern? Darüber lachen? oder am Verstand zweifeln.
Tag 5 Mittwoch
Hannelore wird telefonisch mitgeteilt, dass eine provisorische Reparatur nicht möglich ist.
Wir sind nun aber auf die Reparaturliste gekommen.
Tag 6 Donnerstag
Um 10.25 Uhr sind wir wieder online, das Telefonkabel ist repariert.
Dauer der Reparatur, ca. 1,5 Stunden.
Geduld ist, Ausdauer zu haben, auf etwas zu warten was sich Zeit lässt.
(Lisa Zimmermann)
Nachtrag
Tag 7 Freitag
Das T - Unternehmen hat bei uns angerufen und wollte wissen ob wir mit dem Kundenservice zufrieden waren. Schon zum zweiten mal innerhalb von 7 Tagen. Wenn sie bei der Reparatur vom Schaden genauso viel Engagement gezeigt hätten, dann hätten wir auch ein Lob vergeben können.
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Mmmh lecker........... selbstgemachte Kräuter-Knoblauchbutter
In den letzten Tagen ist mir eingefallen, dass ich noch gar keine Kräuterbutter für die Wintermonate eingefroren habe. Wäre doch schade, im Winter auf selbstgemachte leckere Kräuterbutter zu verzichten. Also habe ich heute eine größere Menge Kräuterbutter hergestellt. Im Kräutergarten gibt es immer noch eine vielfältige Auswahl an Kräutern.
Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Rosmarin, Oregano, Basilikum, Bohnenkraut, Verbene und Zitronenmelisse,ebenso Blüten von der Ringelblume und Kapuzinerkresse.
An Wildkräuter sind dabei Spitzen von der Brennessel, Gundelrebe, Giersch und Wiesenschaumkraut.
Die Kräuter habe ich zusammen mit einigen Knoblauchzehen in der Küchenmaschine kleingehackt. Das geht natürlich auch mit dem Wiegemesser, braucht für diese Menge jedoch etwas Zeit.
Danach habe ich die weiche Butter (600 gr), etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft zu den Kräutern gegeben und gut miteinander vermengt.
Durch den Zusatz von etwas Olivenöl (ca. 20 gr. Öl auf 250 gr. Butter) ist die Butter auch noch streichfähig wenn sie aus dem Kühlschrank kommt.
Als letzten Arbeitsschritt habe ich die Butter in die Formen gestrichen und mit dem Messer eingeschnitten. Im gefrorenen Zustand kann ich dann immer portionsweise die Menge entnehmen die ich brauche.
Die Butter schmeckt sehr gut und intensiv nach Kräutern. Sie ist frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen. sowie einfach und schnell in der Herstellung.
Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Marmelade gemacht.
(Englische Gartenweisheit)
In den letzten Tagen ist mir eingefallen, dass ich noch gar keine Kräuterbutter für die Wintermonate eingefroren habe. Wäre doch schade, im Winter auf selbstgemachte leckere Kräuterbutter zu verzichten. Also habe ich heute eine größere Menge Kräuterbutter hergestellt. Im Kräutergarten gibt es immer noch eine vielfältige Auswahl an Kräutern.
15 verschieden Kräuter habe ich für die Kräuterbutter geerntet. |
Schnittlauch, Petersilie, Thymian, Rosmarin, Oregano, Basilikum, Bohnenkraut, Verbene und Zitronenmelisse,ebenso Blüten von der Ringelblume und Kapuzinerkresse.
An Wildkräuter sind dabei Spitzen von der Brennessel, Gundelrebe, Giersch und Wiesenschaumkraut.
Die Kräuter habe ich zusammen mit einigen Knoblauchzehen in der Küchenmaschine kleingehackt. Das geht natürlich auch mit dem Wiegemesser, braucht für diese Menge jedoch etwas Zeit.
Danach habe ich die weiche Butter (600 gr), etwas Salz, Pfeffer und Zitronensaft zu den Kräutern gegeben und gut miteinander vermengt.
Durch den Zusatz von etwas Olivenöl (ca. 20 gr. Öl auf 250 gr. Butter) ist die Butter auch noch streichfähig wenn sie aus dem Kühlschrank kommt.
Als letzten Arbeitsschritt habe ich die Butter in die Formen gestrichen und mit dem Messer eingeschnitten. Im gefrorenen Zustand kann ich dann immer portionsweise die Menge entnehmen die ich brauche.
Die Butter schmeckt sehr gut und intensiv nach Kräutern. Sie ist frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen. sowie einfach und schnell in der Herstellung.
Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Marmelade gemacht.
(Englische Gartenweisheit)
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